• Aktuell

            • Beim Bürgermeister

            • „Herr Keller, warum haben sie ein so großes Haus?“ Eine der Fragen, welche die Schüler der Klassen 3a und 3b von der Grundschule Eichberg bewegte, bei der Bürgersprechstunde im Feuerwehrgerätehaus, neben vielen anderen Fragen mehr.

              Nachdem Bürgermeister Markus Keller in einem vorherigen Vortrag Einsicht in die Verwaltungsarbeit der Gemeinde gewährte, sowie in die besonderen Attraktionen der Stadt (wie Panoramabad, Sauschwänzlebahn, Schlucht und Straußenfarm, über 100 Vereine und 10 Ortsteile), hatten die künftigen Wähler der Stadt Gelegenheit, entsprechend ihren Kinderrechten, Fragen an das Gemeindeoberhaupt zu stellen. Neben „Was wird auf dem Rathaus alles gearbeitet?“, „Welche Büros gibt es dort?“, „Warum muss man sich auf dem Rathaus anmelden?“ und „Wie viele Stunden arbeitet ein Bürgermeister?“, hatte Keller auch persönliche Fragen nach dem Alter zu beantworten und ob ihm der Beruf als Bürgermeister Spaß bereitete. Authentisch gab er zu, dass es ihm – wie in allen Berufen- mal mehr und mal weniger Freude bereitete. Vor allem ungerechtfertigte Anfeindungen und Beleidigungen, sowie, Eier, die gegen seine Hauswand geworfen wurden, schmälerten seine Freude am Beruf.

              Am Ende durften noch Wünsche geäußert werden, was die Kinder sich vom Bürgermeister erhofften. Für längere Pausenzeiten in der Schule und Computerspiele im Unterricht, sowie „die Schule abschaffen“, fühlte sich Markus Keller nicht zuständig. Bei der Erweiterung der Küchennutzungsräume in der Schule, der Instandsetzung des Sportplatzes für künftige Bundesjugendspiele, sowie die Einrichtung eines Grillplatzes, zeigte er sich offener. Ebenfalls der zahlreich vorgetragene Kinderwunsch nach einer Trampolinhalle, Wasserspielen oder einer Reithalle, weckten sein Interesse. 

              Zum Abschluss bekamen die eifrigen Schüler von der Stadt noch eine Trinkflasche geschenkt, welche sie mit großer Begeisterung nach Hause trugen.     

            • Jugend trainiert für Olympia - Turnen

            • Am 10. Dezember nahm unsere Schule mit gleich zwei Teams am Kreisfinale der Schulwettkämpfe Jugend trainiert für Olympia teil – ein aufregendes Ereignis, bei dem wir gegen viele andere Schulteams aus dem gesamten Schwarzwald-Baar-Kreis antreten durften! Für die neun Mädchen war es der erste Wettkampf dieser Art, und sie hatten sich mit großem Einsatz in vier Sondertrainingseinheiten an der Schule darauf vorbereitet. Zudem brachten alle ihre Erfahrung aus dem Turnverein mit.Die Turnerinnen zeigten ihre Übungen an Boden, Balken, Sprung und Reck. Jedes Mädchen leistete einen wichtigen Beitrag zum Endergebnis, dabei stand der Teamgeist immer im Vordergrund.Zu Beginn war die Aufregung sehr groß. Doch mit jeder Übung fanden die Mädchen besser in den Wettkampf hinein und steigerten ihre Leistungen. Angesichts der starken Konkurrenz erreichten die zwei Teams einen respektablen 14. und 20. Platz.Die Mädchen hatten bei ihrem ersten Wettkampf dieser Art viel Spaß, genossen die besondere Atmosphäre und sammelten wertvolle Erfahrungen. Am Ende waren alle stolz, Teil dieses besonderen Tages gewesen zu sein.

            • Ausflug der 3b zum Kinder- und Jugendmuseum Donaueschingen

            • Am 21.11. unternahm die Klasse 3b einen Forscherausflug ins Kinder- und Jugendmuseum in Donaueschingen.Dort nahmen die Kinder an einem Workshop namens "From cradle to cradle" teil. Es ging darum, Kreislaufsysteme zu erkunden und zu verstehen. Zu Beginn durften die Kinder Platinen untersuchen und verschiedene Materialien erkennen. Diese sollten dann verbunden werden. Als Modell dienten Schnüre, die die Kinder hielten und sich so vernetzten. Die Kinder lernten erste natürliche, aber auch menschengesteuerte Recyclingkreisläufe kennen.Am Ende des Tages durften sie einen Stiftehalter aus Papier zusammen stecken.Bevor es mit dem Bus zurück zur Schule ging, tobten sich die Kinder im Park noch einmal aus.

            • Lesenacht

            • Mit Schlafsack und Kuscheltier bewaffnet, rückten sie an – die Schüler der Klassen 4c und 3a der Grundschule Eichberg. „Und gleichzeitig seid ihr die Ersten, die im neuen Schulgebäude übernachten,“ so Felix Taubenmann, welcher der munteren Truppe einen kurzen Besuch abstattete. Und wie auf Kommando, schneite es unerlässlich vom Himmel herab, was das Zeug hielt. Sehr zur Freude der Schüler und der begleitenden Lehrer und Betreuer, Janine Weinmann, Anita Weinmann, Slava Baumann und Michaela Moser-Wunsch, welche die Nachtwanderung durch die verschneite Winterlandschaft mit Stirn - und Taschenlampe, allesamt genossen. Selbst die Alarmanlage vor dem Gebäude funktionierte vorzüglich, wie die Praxis zeigte.

              Doch zurück zum Anfang. Nachdem sich alle häuslich eingerichtet hatten im Bereich des blauen Marktplatzes, erfolgte die Verköstigung mit Pizzen durch Familie Arican (Spende des Gasthauses „Zur Schänke“) im orangen Bereich. Im Anschluss an die Nachtwanderung war Lesen angesagt. Frau Weinmann und Frau Moser-Wunsch brachten den Schülern durch Erzählen und Vorlesen eine Geschichte näher. Anschließend durften die Kinder ihre eigenen mitgebrachten Bücher lesen. Als Abrundung zum Abschluss, vor dem Schlafengehen, gab es noch den Spielfilm „Wickie“. An raschen Schlaf war dennoch nicht zu denken. Nicht, dass die Schüler nicht müde gewesen wären. Doch die Lampen mit Bewegungsmeldern in dem gemeinsamen Marktplatz, spendeten so erfolgreich Licht, dass die Dauerbestrahlung, die ganze Nacht hindurch, gewährleistet war.

              Glücklich und müde wurden die Schüler am nächsten Morgen, nach einem erfolgreich gemanagten Frühstück von den Eltern der 4c, an der Pforte abgeholt.

              Gestärkt und zufrieden, machten sich die kleinen Eroberer auf den Weg ins Wochenende. Manche konnten besonders stolz auf sich sein, denn für sie war es die erste Nacht ohne Mama oder Papa.

            • Kleine Forscher

            • Schokoladenherstellung, wie bei den Azteken. Wer um Himmels Willen waren die Azteken? Elias weiß Rat: Das war ein Volk in Mexiko vor ewigen Zeiten. Richtig! Und dann fanden die Schüler der Froschklasse 3a auch noch heraus, dass dies im heutigen Amerika liegt.

              Frau Fischer, die Expertin des Kinder- und Jugendmuseums Donaueschingen, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Frau Rademacher, die Schüler durch das Labyrinth des Schokoladen-Codes führt, erzählt zu dem begehrten Schokoladenrezept auch gleich die Geschichte:

              Der König der Azteken liebte seine Schokolade so sehr, dass er sie mit niemanden teilen wollte. Also versteckte er das Rezept in einer Höhle des berüchtigten Vulkans „Popocatepetl“.

              Forsch machte sich die Froschklasse daran, das Rätsel um das Rezept zu knacken – und siehe da – innerhalb kürzester Zeit waren sie auf dem Weg zur Schokoladenproduktion.

              Doch nicht nur die Schokoladenproduktion faszinierte die kleinen Forscher. Auch die Gehirnströmungen am Entspannungsspiel, das Klavier, Die Energieerzeugung auf dem Fahrrad, die Computersimulation, die Wellenerzeugung und Vieles mehr, regten zu Experimenten an.

              Viel zu früh war die Zeit vorbei und die muntere Truppe musste sich auf den Weg zum Bus machen. Nicht, ohne zuvor noch den Irmaspielplatz zu beehren, wo sie sich nochmal gründlich austobten.

              Alles in allem so ganz ein Schultag nach dem Geschmack der kleinen Forscher.

            • Neue Schulsozialarbeiterin stellt sich vor

            • Liebe Eltern,

              Liebe Erziehungsberechtigte,

              mein Name ist Anne von Delwig-Tiesenhausen und ich bin seit November 2024 als Mutterschaftsvertretung für die Schulsozialarbeit an der Grundschule Eichberg zuständig.

              Zu meiner Person: Ich bin 43 Jahre alt, habe in Heidelberg Soziale Arbeit studiert und danach eine Weiterbildung zur Systemischen-Familiensozialtherapeutin absolviert. Meine beruflichen Erfahrungen in der Schulsozialarbeit und der Kinder -und Jugendpsychiatrie bestätigen mich in meiner lösungsorientierten sowie ressourcenorientierten Grundhaltung und der Bedeutung, den Einzelnen in seinem sozialen System zu betrachten.

              Gerne können Sie sich mit Ihrem Anliegen an mich wenden und wir vereinbaren gemeinsam einen Termin.

              Per mail bin ich unter anne.von-delwig-tiesenhausen@caritas-sbk.de, telefonisch unter 07702/51 503 erreichbar.

              Ich freue mich darauf, Sie und Ihre Kinder kennen zu lernen!

               

              Herzliche Grüße,

              Anne von Delwig-Tiesenhausen

            • Stadtbibliothek Blumberg

            • Alle Viertklässler sind von der Schule losgelaufen. Es war sehr witzig und cool. Als wir da waren, setzten wir uns Reihe für Reihe auf Stühle, die waren sehr schön aufgestellt. Vorne saß ein Mann mit einem Zopf, einem schwarz-braunen Bart und einem Jogginganzug.

              Er hatte 5 Bücher dabei und stellte sich vor. 43 Jahre war er alt und arbeitet auch in einer Schule als Schulsozialarbeiter. Sein Name war Benjamin Tienti. Er ist sehr sympathisch aber leider kein großer Fußball-Fan seine Kinder schon eher. Nun las uns das sehr spannende Buch "unterwegs mit Kaninchen" vor. Es ging um ein Kaninchen das älter war - ein schönes Buch aber ich will nicht zu viel erzählen. Wenn ich ein Buch empfehlen muss würde ich das nehmen.

              Der Autor hat uns 2 Kapitel vorgelesen, dann gab es noch eine Fragerunde dann haben wir ein Lesezeichen bekommen.

              Danach haben wir uns aufgestellt und sind zurückgelaufen. Es war sehr lustig und cool.

               

              Lena, Klasse 4b

            • Waldtag der Klasse 3b

            • Am 24.10. durfte die Klasse 3b einen spannenden Morgen im Wald erleben. Marisa Schwenninger vom Forstamt leitete verschiedene Übungen zum Thema Wald und Holzarbeiten an. Als erstes durften die Kinder sich in Achtsamkeit üben. Mit einer Partnerin spielten sie eine Art Baummemory, bei dem das Partnerkind mit verbundenen Augen herumgeführt wurde und sich einen Baum aufgrund seiner Haptik merken sollte. Dieser Baum musste dann von den Kindern wiedergefunden werden. Im Anschluss durften die Kinder in Gruppen Bilder zu den vier häufigsten Baumarten Fichte, Kiefer, Ahorn und Buche legen. Auch das freie Spiel kam nicht zu kurz. Während viele Kinder mit größtem Vergnügen durch den Wald hüpften und den Berg hinunter rutschten, sägte ein anderer Teil mit Hilfe von zwei Müttern Birkenscheiben ab. Diese wurde dann mit Schmutz, Filzstift, Kleber und Zweigen zu Rehen gestaltet. Nach drei Stunden im Wald ging es dann zufrieden, hungrig und müde zur Schule zurück. 

            • Brandschutzerziehung praktisch erleben

            • Im Rahmen des Sachunterrichts besuchten die vierten Klassen an einem Vormittag die Feuerwehr in Blumberg. In 4 verschiedenen Stationen konnten Sie das im Unterricht erlernte in Theorie und Praxis vertiefen und hatten eine Menge Spaß. Highlight war für viele Kinder auch die Rückfahrt im Feuerwehrauto.

              Bestimmt haben die Erlebnisse bei den Kindern (ab ca. 10 Jahren) für Interesse an der Jugendfeuerwehr geweckt. Der nächste Termin hierfür wäre am Donnerstag, 24.10.2024 18 Uhr bis 19:30 Uhr. Ansprechpartner für Rückfragen ist Jan Band (+49 173 5815323).

              Wir bedanken uns bei der Feuerwehr für die Organisation und Durchführung des Projektes.

               

            • Kartoffelacker

            • Buddeln, hacken, auflesen! So hieß es für die Froschklasse 3a auf dem Feld von Landwirt Patrick Müller in Riedböhringen. Im Rahmen der Unterrichtseinheit Sachunterricht, Thema „Die Kartoffel“ wanderten die 21 Schüler in Begleitung von Referendarin Lena Spatafora und Klassenlehrerin Michaela Moser-Wunsch, bei strahlendem Sonnenschein die 5 km bis zum Feld.

              Dort erwartete sie Junglandwirt Patrick Müller mit seinem alten Kramer Traktor und dem Roderer hinten dran. Für viele war es der erste Berührungspunkt mit einem Kartoffelfeld überhaupt. Dachten doch einige, die Kartoffeln wachsen im Supermarkt. Während der Fußmarsch noch Laute wie, „Wann sind wir endlich da!“ hervorrief, wurden sie alsbald wieder recht munter. Der Fachmann erklärte anhand von Anschauungsmaterial den Aufbau der Kartoffel, dass grüne Kartoffeln ungenießbar waren und dass die Erde über dem Gemüse  notwendig ist, damit die grünen Stellen durch Sonneneinstrahlung gar nicht erst entstehen. Ebenfalls wurden die Lieblingsgerichte aus der Knolle von den Schülern erörtert. Von Pommes über Kartoffelpuffer oder Kartoffelpüree kamen sie schließlich auch auf die Chips, welche der vorausschauende Landwirt (aus eigenem Anbau) gleich mitgebracht hatte und die dann das Highlight und gleichzeitig den Abschluss des Feldbesuches darstellten.

              Nach zahlreicher Bewegung beim Kartoffeln auflesen und der Erlaubnis ein eigenes Exemplar mit nach Hause nehmen zu dürfen, machten sich die begeisterten Kinder auf den Heimweg.  

            • Abschlussfeier der vierten Klassen

            • Am Donnerstag, den 18.7.2024, feierten die Klassen 4a und 4b ihren Abschied von der Grundschule.In einem bunten Programm führten sie die Eltern, und Geschwister durch den Abend.Zunächst zeigte die Bläserklasse unter Leitung von Herrn Jerg, was sie in den zwei Jahren gelernt hatten. Anschließend verblüfften die Schüler der 4b mit Zaubertricks das Publikum.Alle Schüler hatten einen Tanz einstudiert, den sie nun vorführten. Auch die Musikklasse zeigte ihr Können mit einem Lied, zu dem sie sich mit Boomwhackers begleiteten.Die Klasse 4a zeigte ein Theaterstück „Damals wie heute“, in welchem sie auf die vergangenen vier Jahre zurück blickten.

              Nun folgte die Zeugnisübergabe. Als Überraschung trugen Frau Müller, Frau Berk und Herr Taubenmann einen Überblick über die letzten gemeinsamen Jahre als Gedicht vor. Die anschließende Verabschiedung trieb manchen die Tränen in die Augen. Zum guten Schluss bewirteten die Eltern der dritten Klassen in alter Tradition die Abschlussschüler mit ihren Familien und der Tag klang bei gewohnt gutem Wetter am Abschlusstag gemütlich aus.

               

              Fotos: Riedersberger

            • Wir und der Wald

            • An einem sehr sehr warmen Tag (17.7.24) hatte die 3b einen Ausflug. Wir liefen erst an den unteren Parkplatz am Eichberg dann kam der Mann namens Florian. Er ist Waldpädagoge und war sehr freundlich. Wir mussten zuerst eine Murmelbahn bauen. Wir haben Rinde gesammelt und daraus einen Tunnel gebaut. Unsere Bahn ist erst runter dann gerade und dann kam der Tunnel. Anschließend ging die Bahn ein kleines Stückchen in den Wald und dann noch ein kleines Stückchen nach oben. Als die Murmel im Ziel angekommen war, waren wir glücklich. Nun wurde es sehr warm ,wir spielten ein Spiel: einer war Marder und der andere war das Eichhörnchen die anderen Kinder mussten sich eine Kuhle (=Kobel) bauen. Dann haben wir noch gegessen haben ein Baum aus Tannenzapfen gebaut und Pantomime mit Gegenständen aus Holz gespielt und Florian hat sich verabschiedet.

              Auch weitere Klassen beteiligten sich an der Aktion "Wir und der Wald".

            • Der Ausflug

            • An einem Donnerstag den 11.7.2024, hatten die 3. Klassen von der Grundschule Eichberg einen Ausflug. Sie wanderten nach Fützen.

              Es war sehr warm ,den es war sonnig. Sie liefen am Schulhof los. Wir sind erst nach Zollhaus gelaufen. Auf einer schönen Wiese machten sie die erste Pause. Und wir hatten eine wunderschöne Aussicht. Ein Mädchen hatte sogar Geburtstag. Alle Klassentiere waren auch dabei: Anton gehört der Affenklasse, Mimi gehört der Mäuseklasse, und Oskar gehört der Hundeklasse.

              Nach der Pause liefen wir weiter zu einem Haus mit einem Fußballplatz. Da war ein Wespennest in einem Balken. Wir durften deswegen nicht mehr in diese Ecke. Wir haben sogar ein Stückchen von einer Wabe gefunden. Es war sehr zerbrechlich und wir mussten beim Anfassen sehr aufpassen. Ganz viele Kinder haben Fußball gespielt und die anderen haben gevespert und gespielt. Danach sind wir weiter gelaufen bis zum Bahnhof. Auf einer Brücke haben sie runtergespuckt. Das fand ich eklig. Wir sind durch einen Tunnel gelaufen, dort hat die Hälfte der Kinder rumgeschrien. Die anderen Kinder haben sich die Ohren zu gehalten. Auf einmal haben wir ein Schild gesehen: Noch 100m bis zum Bahnhof. Als wir fast da waren, haben wir Kohlesteine gesehen. Unsere Hände waren danach ganz schwarz weil wir sie angefasst haben. Als wir am Bahnhof angekommen waren haben wir ein Gruppenfoto gemacht. Dort war auch ein Hühnerstall. Die Hühner sind aber schnell rein gegangen weil es ihnen zu laut war. Auf einmal kam der Zug und wir mussten alle schnell unsere Rucksäcke anziehen und schauen, damit wir nicht zu spät in den Zug reinkommen. Im Zug haben wir "Wer hat den Keks aus der Dose geklaut" gespielt, gesungen und es war sehr laut. Wir saßen mit Daymian und Letizia in einem Abteil. Wir haben uns mit den Plätzen am Fenster abgewechselt. Anton saß bei uns und machte wie immer Quatsch. 

              Nach einiger Zeit waren wir wieder in Zollhaus. Wir sammelten uns und sind wieder zurück zur Schule gelaufen. Erschöpft kamen wir alle wieder an der Schule an. Es war ein schöner und lustiger Ausflug und es hat allen sehr gut gefallen.

               

              von Anna und Lena (3b)

            • Erdbeermilch und Kälbchen Paula

            • Bei ihrem Ausflug, auf den Bauernhof der Familie Martin in Riedböhringen, durfte die Klasse 2a an einem ganz besonderen Ereignis teilhalben. Pünktlich zu ihrer Ankunft, nach einer Wanderung von Blumberg her, begrüßte sie auf dem Hof ein frischgeborenes Kälbchen, dessen Namensgeber die Klasse wurde. „Paula“ wurde auch gleich von den achzehn Zweitklässlern und den Begleiteltern in Augenschein genommen.

              Danach folgte der Rest der „Bauernhofbelegschaft“, bestehend aus Kühen, Bullen, Hasen Hühnern und Schafen, sowie einem Hofhund. Nach Schaffütterung und Wissenseinheiten über die Arbeit auf dem Bauernhof schüttelten die Kinder solange Sahne, bis diese schließlich zur Butter wurde. Ihr selbsterzeugtes Produkt durften sie dann auch gleich probieren, indem sie sich Butterstullen schmierten, welche mit Genuß verzehrt wurden.

              Schlußhighligt der „Jungbauern“ war dann die erfrischende Erdbeermilch, ebenfalls aus eigenem Anbau. Anhand dieser zahlreichen praktischen Beispiele erkannten die Schüler die Notwendigkeit der Einsicht in die Lebensmittelherstellung, deren Anbau und den sorgfältigen und bewussten Umgang mit Naturprodukten.

              Glücklich und zufrieden fuhren sie schließlich mit dem Bus nach Blumberg zurück.

              Die Klasse 2a hatte einen nahezu identischen Ausflug an einem anderen Tag - allerdings ohne "Paula" ... 

        • Mittwoch22.01.2025