• Aktuell

            • Kleine Forscher

            • Schokoladenherstellung, wie bei den Azteken. Wer um Himmels Willen waren die Azteken? Elias weiß Rat: Das war ein Volk in Mexiko vor ewigen Zeiten. Richtig! Und dann fanden die Schüler der Froschklasse 3a auch noch heraus, dass dies im heutigen Amerika liegt.

              Frau Fischer, die Expertin des Kinder- und Jugendmuseums Donaueschingen, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Frau Rademacher, die Schüler durch das Labyrinth des Schokoladen-Codes führt, erzählt zu dem begehrten Schokoladenrezept auch gleich die Geschichte:

              Der König der Azteken liebte seine Schokolade so sehr, dass er sie mit niemanden teilen wollte. Also versteckte er das Rezept in einer Höhle des berüchtigten Vulkans „Popocatepetl“.

              Forsch machte sich die Froschklasse daran, das Rätsel um das Rezept zu knacken – und siehe da – innerhalb kürzester Zeit waren sie auf dem Weg zur Schokoladenproduktion.

              Doch nicht nur die Schokoladenproduktion faszinierte die kleinen Forscher. Auch die Gehirnströmungen am Entspannungsspiel, das Klavier, Die Energieerzeugung auf dem Fahrrad, die Computersimulation, die Wellenerzeugung und Vieles mehr, regten zu Experimenten an.

              Viel zu früh war die Zeit vorbei und die muntere Truppe musste sich auf den Weg zum Bus machen. Nicht, ohne zuvor noch den Irmaspielplatz zu beehren, wo sie sich nochmal gründlich austobten.

              Alles in allem so ganz ein Schultag nach dem Geschmack der kleinen Forscher.

            • Neue Schulsozialarbeiterin stellt sich vor

            • Liebe Eltern,

              Liebe Erziehungsberechtigte,

              mein Name ist Anne von Delwig-Tiesenhausen und ich bin seit November 2024 als Mutterschaftsvertretung für die Schulsozialarbeit an der Grundschule Eichberg zuständig.

              Zu meiner Person: Ich bin 43 Jahre alt, habe in Heidelberg Soziale Arbeit studiert und danach eine Weiterbildung zur Systemischen-Familiensozialtherapeutin absolviert. Meine beruflichen Erfahrungen in der Schulsozialarbeit und der Kinder -und Jugendpsychiatrie bestätigen mich in meiner lösungsorientierten sowie ressourcenorientierten Grundhaltung und der Bedeutung, den Einzelnen in seinem sozialen System zu betrachten.

              Gerne können Sie sich mit Ihrem Anliegen an mich wenden und wir vereinbaren gemeinsam einen Termin.

              Per mail bin ich unter anne.von-delwig-tiesenhausen@caritas-sbk.de, telefonisch unter 07702/51 503 erreichbar.

              Ich freue mich darauf, Sie und Ihre Kinder kennen zu lernen!

               

              Herzliche Grüße,

              Anne von Delwig-Tiesenhausen

            • Stadtbibliothek Blumberg

            • Alle Viertklässler sind von der Schule losgelaufen. Es war sehr witzig und cool. Als wir da waren, setzten wir uns Reihe für Reihe auf Stühle, die waren sehr schön aufgestellt. Vorne saß ein Mann mit einem Zopf, einem schwarz-braunen Bart und einem Jogginganzug.

              Er hatte 5 Bücher dabei und stellte sich vor. 43 Jahre war er alt und arbeitet auch in einer Schule als Schulsozialarbeiter. Sein Name war Benjamin Tienti. Er ist sehr sympathisch aber leider kein großer Fußball-Fan seine Kinder schon eher. Nun las uns das sehr spannende Buch "unterwegs mit Kaninchen" vor. Es ging um ein Kaninchen das älter war - ein schönes Buch aber ich will nicht zu viel erzählen. Wenn ich ein Buch empfehlen muss würde ich das nehmen.

              Der Autor hat uns 2 Kapitel vorgelesen, dann gab es noch eine Fragerunde dann haben wir ein Lesezeichen bekommen.

              Danach haben wir uns aufgestellt und sind zurückgelaufen. Es war sehr lustig und cool.

               

              Lena, Klasse 4b

            • Waldtag der Klasse 3b

            • Am 24.10. durfte die Klasse 3b einen spannenden Morgen im Wald erleben. Marisa Schwenninger vom Forstamt leitete verschiedene Übungen zum Thema Wald und Holzarbeiten an. Als erstes durften die Kinder sich in Achtsamkeit üben. Mit einer Partnerin spielten sie eine Art Baummemory, bei dem das Partnerkind mit verbundenen Augen herumgeführt wurde und sich einen Baum aufgrund seiner Haptik merken sollte. Dieser Baum musste dann von den Kindern wiedergefunden werden. Im Anschluss durften die Kinder in Gruppen Bilder zu den vier häufigsten Baumarten Fichte, Kiefer, Ahorn und Buche legen. Auch das freie Spiel kam nicht zu kurz. Während viele Kinder mit größtem Vergnügen durch den Wald hüpften und den Berg hinunter rutschten, sägte ein anderer Teil mit Hilfe von zwei Müttern Birkenscheiben ab. Diese wurde dann mit Schmutz, Filzstift, Kleber und Zweigen zu Rehen gestaltet. Nach drei Stunden im Wald ging es dann zufrieden, hungrig und müde zur Schule zurück. 

          • Donnerstag21.11.2024