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            • Haus der Natur in Beuron

            • Am letzten Freitag vor den Sommerferien machte sich die Klasse 4c mit dem Zug, begleitet von Frau Weinmann und Frau Weinmann 2, auf den Weg ins Obere Donautal nach Beuron.
              Dort besuchten sie das Haus der Natur. Nach einem kurzen Informationsfilm und einem spannenden Vortrag zum Thema Wasser, ging es dann mit Gummistiefeln, Eimern und Sieben bepackt zu einer flacheren Stelle der Donau in der Nähe der historischen Holzbrücke. Um die Wasserqualität zu prüfen, wurde nach kleineren Lebewesen im Wasser gesucht. Mit Vorsicht konnten Krebse aus dem Wasser gefischt, sowie Larven und Schnecken von Steinen mit dem Pinsel in die Eimer geschoben werden. Über den matschigen Weg und vorbei an der Klosteranlage ging es zurück ins Forscherzentrum.
              Dort angekommen konnten nach einer kleinen Vesperpause die gefangenen Exemplare unter den Mikroskopen analysiert, erfasst und gezählt werden. Vor allem Flohkrebse wurden mit deutlicher Mehrzahl entdeckt. Dies lässt darauf schließen, dass die Wasserqualität in der Donau eine leichte Verschmutzung aufweist. Besonders herausragend war auch für die Forschungsleitung des Naturkundezentrums, dass eine Gruppe einer Eintagsfliegenlarve beim Schlüpfen zusehen konnte.

              Nach diesem großen Forschereinsatz hatten sich die Entdecker eine Belohnung verdient und waren begeisterte Hof-Eis-Esser. Zuvor wurde jedoch noch ein Blick in die Klosterkirche des Benediktinerklosters Beuron geworfen, wovon alle sehr beeindruckt waren.
              Die abschließende Rückfahrt mit einem zu kleinen Zug war zwar etwas abenteuerlich, konnte jedoch die wunderschönen Erlebnisse des Tages nicht trüben. Damit ging ein toller, letzter Ausflug der vierten Klasse zu Ende.


               


               

            • Der Wald als Lebensraum

            • Der Wald als Lebensraum für Tiere, als Lieferant von Sauerstoff und zur Gewinnung von Rohstoffen – all das erfuhren die Schüler der Klasse 3a von Floran Riegger im Rahmen des Waldpädagogikprojektes und gleichzeitigen Jahresausfluges.

              Zunächst wurden aus Ästen, Baumrinde, Moos und Tannenzapfen Murmelbahnen hergestellt. Die Kinder machten sich in 3er Gruppen Gedanken darüber, wie es möglich war durch Tunnel und 2 Kurven das runde Holz zu manövrieren. Dabei zeigte sich beim ein oder anderen, die mehr oder weniger ausgeprägte Teamfähigkeit und Problemlösungsstrategie.

              Weiterer Themenpunkt, die Funktion der 3 Baumteile „Wurzel, Stamm und Krone“. Der komplexe Baum wurde mit Tannenzapfen als Bild gelegt und sich anschließend Gedanken darüber gemacht, was Wurzel, Stamm und Krone für Aufgaben hatten.

              Die pantomimische Darstellung von Tieren, sowie von Waldprodukten erforderte viel Einfallsreichtum von den Akteueren.

              Nicht nur, dass das Wetter hervorragend mitspielte als einziger sonniger Tag der Woche, auch der Aufenthalt im Freien, so kurz vor den großen Ferien, behagte den bewegungsfreudigen 3a lern sichtlich.  

            • Die Tiger von der Grundschule Eichberg erobern das Siegertreppchen

            • Erneut zeichneten sich die jungen Leichtathleten der Grundschule Eichberg, Mia, Ena, Liam, Kristina, Emma, Lea, Noah, Denis, Mika und Carlo durch überdurchschnittliche sportliche Leistungen beim Wettbewerb des RP Finales aus. Die besten Mannschaften des Freiburger Raumes bis hin nach Stockach maßen ihre Kräfte im Rennen, Weitsprung und Werfen.

              Nachdem die Athleten bereits im Vormonat Rang 1 der gemischten Mannschaften belegten und sich damit für das RP Finale qualifizierten, konnten sie auch diesmal Platz 3 auf dem Siegertreppchen belegen und gehören somit zu den 3 besten Mannschaften im Großraum Freiburg. Damit haben sie alles erreicht, was im Grundschulbereich auf diesem Gebiet erreicht werden kann.

              Dank den Sportlern, den fahrenden Begleitpersonen und allen die zum sportlichen Erfolg beigetragen haben.

          • Sonntag07.09.2025
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