• Aktuell

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            • Jugend trainiert für Olympia im Geräteturnen

            • Beim diesjährigen Kreisfinale Jugend trainiert für Olympia im Geräteturnen war unsere Schule wieder mit einem Team vertreten. Emma, Carla, Theresa, Paula und Marlene hatten sich schon im Oktober bei mehreren Probe- und Auswahltrainings bewährt. Seitdem übten sie Woche für Woche ehrgeizig an Boden, Balken, Sprung und Reck. Sogar in den Ferien kamen sie in die Halle, um sich weiter zu verbessern. Frühmorgens am 11. Dezember machte sich das Team auf den Weg nach Donaueschingen. Dort trafen sie auf 18 weitere Mädchenmannschaften aus dem gesamten Schwarzwald-Baar Kreis. Die Vorfreude auf den Wettkampf war groß, die Aufregung mindestens genauso. Der Vormittag war ein Auf und Ab zwischen erfolgreich absolvierten Übungen, Wartezeiten mit leckeren Snacks aus der Mensa, aber auch Schreckmomenten und ein paar Tränen. Gegen 13 Uhr war es endlich soweit: Die Platzierungen wurden verkündet! Die Mädchen verfolgten die Bekanntgabe mit großem Herzklopfen. Am Ende war der Jubel riesig, denn unser 7. Rang bedeutet, dass wir im Januar beim Bezirksfinale wieder dabei sein dürfen! Voller Stolz und um eine tolle Erfahrung reicher ging es schließlich zurück nach Blumberg, wo nun mit frischer Energie die Vorbereitung auf die 2. Runde startet. 

          • Retten, löschen, schützen, bergen
            • Retten, löschen, schützen, bergen

            • Fasziniert betrachteten die 22 Schüler der Klasse 4a, der Grundschule Eichberg, wie die große Leiter des Feuerwehrautos hochgefahren wurde. Am liebsten wären sie gleich mit eingestiegen, wenn die Sicherheitsvorschriften es erlaubt hätten.

              Die zweite Gruppe um Fabian Hettich inspizierte unterdessen die Ausstattung des großen Feuerwehrautos, während die erste Gruppe um Thomas Alt das Innere des Feuerwehrhauses anschaute. Dort, wo in den Spinden die Schutzkleidung der Feuerwehrleute hängt.

              „Damit wir im Ernstfall schnell einsatzbereit sind,“ so der erfahrene Feuerwehrmann. Nachwuchssorgen hat der circa 56 Mitglieder zählende Verein nicht. Durch die Feuerwehrzwerge und die Jungfeuerwehr, welche durch Hettich betreut werden, kommt der Nachwuchs quasi aus den eigenen Reihen.

              Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit den Lastwagenführerschein zu erlangen, für die großen Fahrzeuge.

              Retten, löschen, schützen, bergen – das sind die 4 primären Aufgaben, denen sich die Helfer unter der 112 widmen. Viele Stunden sind sie für die gute Sache im Einsatz.

              Und als Höhepunkt zum Schluss wurden die Schüler mit dem großen Feuerwehrauto zur Schule zurück gefahren.   

            • Die Schneekönigin

            • Schneeflocken satt! Nicht in Blumberg, sondern im Theater am Ring in Villingen, wo die beiden 4. Klassen der Grundschule Eichberg das Musical „Die Schneekönigin“ besuchten.

              Mit viel Musik, Tanz und Schauspiel verfolgten die rund 50 Schüler, wie Gerda versuchte ihren Freund Kai wiederzufinden, den die Schneekönigin entführte, und in dieser Inszenierung, im Eispalast, Trommel spielen ließ.

              Nachdem alle ihn für tot hielten, folgte Gerda ihrem Herzen und fand ihn schließlich, nachdem sie die Stationen des Paradieses (Versinnbildlicht durch 2 Blumen), der Unterwelt (Dargestellt durch 2 Krähen) und der herbstlichen Räuberin durchlebte. Das Rentier der Räuberin führte sie schließlich zum Eispalast, wo der Gesang des alten Kinderliedes, das Gerda und Kai einst gesungen hatten, seine Erinnerung wieder wachruft, und so das, von der Schneekönigin vereiste Herz, wieder auftauen ließ 

              Mit spartanischer „Schwarz-Weiß“ Kulisse, ansprechenden Kostümen und einer ausgewogenen Mischung aus Gesangs- und Spracheinlagen, fesselten die Schauspieler ihre jungen Zuschauer.

              Als Schmankerl zum Abschied bekamen die beiden Klassen noch ein signiertes Plakat von der Schauspieltruppe bevor sie wieder mit dem Bus heim nach Blumberg kehrten.

          • Lerngang zur Feuerwehr Blumberg
            • Lerngang zur Feuerwehr Blumberg

            • Am 17.11. unternahm die Klasse 4b einen Lerngang zur Feuerwehr Blumberg. Nachdem die Kinder das Thema Feuer, Feuerwehr und Brandschutz im Sachunterricht ausführlich behandelt hatten, ging es nun zur Feuerwache.

              Die Kinder bekamen erst grundsätzlich die Aufgaben der Feuerwehr gezeigt. Sie durften schwere Geräte, wie bis zu 20 kg schwere Zangen anheben. Im Anschluss ging es in drei Gruppen zu einzelnen Stationen. Die Jugendfeuerwehrwarte Jan Band, Fabian Hettich und Tim Wölfle zeigten den SchülerInnen die Einsatzfahrzeuge, das Gebäude und sie durften als Highlight mit den Schläuchen spritzen. Die Kinder waren trotz der Kälte voll bei der Sache und stellten viele Fragen.

              Als Krönung fuhr die Feuerwehr die Klasse in zwei Fahrzeugen bis vor die Schule und fuhr mit Sirene davon.

              Die Feuerwehr lädt alle Kinder herzlich ein, bei der Jugendfeuerwehr mitzumachen. Das nächste Treffen ist am 27.11. um 18 Uhr. Die Treffen finden alle zwei Wochen im Feuerwehr Gerätehaus in Blumberg statt.

              Infos und Kontakt unter:

              https://www.stadt-blumberg.de/leben-wohnen/freiwillige-feuerwehr/feuerwehrgruppen

            • In der Backstube

            • Noch nicht ganz „in der Weihnachtsbäckerei“, jedoch zeitlich sehr nah dran - und mindestens so heimelig- so fühlten sich die Schüler der Klasse 4a, von der Grundschule Eichberg, bei Bäcker Knöpfle in der Blumberger Innenstadt.

              Im Rahmen des Sachunterrichtsthemas „Getreide-Vom Korn zum Brot“ marschierte die gesamte Mannschaft zum Hauptgeschäft, in der sich die Backstube befindet, um von den Bäckern zu lernen, wie aus dem Mehl und Getreide das Brot entsteht.

               „Praxis zeigt mehr als tausend Worte“, so das Fazit von Klassenlehrerin Frau Moser-Wunsch, Inklusionslehrerin Frau Meister, welche die Klasse begleitete, und dem Inhaber Herr Knöpfle, der die Kinder freundlich empfing.

              „Ich will auch Bäcker werden,“ ertönte bald der erste Schüler als er von den Bäckern und Lehrlingen geduldig in die Geheimnisse des Brotbackens eingeweiht wurde. Und tatsächlich ist der Beruf für „Frühaufsteher“ oder „Nachtvögel“ sicherlich die richtige Wahl, wenn man sich so die behagliche Backstube betrachtet.

              Die „alten Hasen“ sprich Bäcker zeigten den interessierten Viertklässlern dann auch, wie man aus Teig, den sie zuerst rollen durften, Brezel, Knoten und allerlei Fantasiegebilde herstellt.

              Mit Begeisterung und hochroten Backen kneteten und werkelten die Kinder.

              Ihre Kunstwerke wurden tags darauf von der Bäckerei Knöpfle in der Schule, zum Verzehr, angeliefert.

               

              Ein herzlicher Dank an die Bäckerei Knöpfle für den freundlichen Empfang, die Kooperationsbereitschaft mit der Schule und den Einblick in die Hintergründe des Backhandwerks.

              Möglicherweise wurde bei dem Lerngang sogar der Grundstein für künftige Bäckerkarrieren gelegt😊

            • Von der Kuh bis zur Theke – die Klasse 2a auf dem Bauernhof

            • Wir haben uns wie immer um 8.20 Uhr in der Schule getroffen. Dort haben wir gevespert. Um 9.01 Uhr sind wir mit dem Bus nach Riedböhringen gefahren und dann ein Stück zum Bauernhof der Familie Martin gelaufen. Frau Martin hat uns einen Vortrag über die Kuh gehalten. Sie hat uns die Reise der Milch vom Bauernhof bis zu uns nach Hause erklärt. Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ging zu den Kühen, eine Gruppe zu den Schafen. Wir durften die Kühe anschauen und streicheln. Wir haben auch gelernt, dass Kühe erst Namen bekommen, wenn sie ein Kälbchen bekommen haben. Die Schafe durften wir füttern und streicheln. Anschließend wurden die Gruppen gewechselt.

              Wir haben aus Sahne Butter geschüttelt und durften Schafswolle und Rapsölsamen mitnehmen. Zum Abschluss gab es für alle Butterbrot, Kakao und Erdbeermilch. Am Ende wurden wir von den Eltern abgeholt und wieder zur Schule gebracht.

              Geschrieben von Louis, Klasse 2a

            • Haus der Natur in Beuron

            • Am letzten Freitag vor den Sommerferien machte sich die Klasse 4c mit dem Zug, begleitet von Frau Weinmann und Frau Weinmann 2, auf den Weg ins Obere Donautal nach Beuron.
              Dort besuchten sie das Haus der Natur. Nach einem kurzen Informationsfilm und einem spannenden Vortrag zum Thema Wasser, ging es dann mit Gummistiefeln, Eimern und Sieben bepackt zu einer flacheren Stelle der Donau in der Nähe der historischen Holzbrücke. Um die Wasserqualität zu prüfen, wurde nach kleineren Lebewesen im Wasser gesucht. Mit Vorsicht konnten Krebse aus dem Wasser gefischt, sowie Larven und Schnecken von Steinen mit dem Pinsel in die Eimer geschoben werden. Über den matschigen Weg und vorbei an der Klosteranlage ging es zurück ins Forscherzentrum.
              Dort angekommen konnten nach einer kleinen Vesperpause die gefangenen Exemplare unter den Mikroskopen analysiert, erfasst und gezählt werden. Vor allem Flohkrebse wurden mit deutlicher Mehrzahl entdeckt. Dies lässt darauf schließen, dass die Wasserqualität in der Donau eine leichte Verschmutzung aufweist. Besonders herausragend war auch für die Forschungsleitung des Naturkundezentrums, dass eine Gruppe einer Eintagsfliegenlarve beim Schlüpfen zusehen konnte.

              Nach diesem großen Forschereinsatz hatten sich die Entdecker eine Belohnung verdient und waren begeisterte Hof-Eis-Esser. Zuvor wurde jedoch noch ein Blick in die Klosterkirche des Benediktinerklosters Beuron geworfen, wovon alle sehr beeindruckt waren.
              Die abschließende Rückfahrt mit einem zu kleinen Zug war zwar etwas abenteuerlich, konnte jedoch die wunderschönen Erlebnisse des Tages nicht trüben. Damit ging ein toller, letzter Ausflug der vierten Klasse zu Ende.


               


               

            • Der Wald als Lebensraum

            • Der Wald als Lebensraum für Tiere, als Lieferant von Sauerstoff und zur Gewinnung von Rohstoffen – all das erfuhren die Schüler der Klasse 3a von Floran Riegger im Rahmen des Waldpädagogikprojektes und gleichzeitigen Jahresausfluges.

              Zunächst wurden aus Ästen, Baumrinde, Moos und Tannenzapfen Murmelbahnen hergestellt. Die Kinder machten sich in 3er Gruppen Gedanken darüber, wie es möglich war durch Tunnel und 2 Kurven das runde Holz zu manövrieren. Dabei zeigte sich beim ein oder anderen, die mehr oder weniger ausgeprägte Teamfähigkeit und Problemlösungsstrategie.

              Weiterer Themenpunkt, die Funktion der 3 Baumteile „Wurzel, Stamm und Krone“. Der komplexe Baum wurde mit Tannenzapfen als Bild gelegt und sich anschließend Gedanken darüber gemacht, was Wurzel, Stamm und Krone für Aufgaben hatten.

              Die pantomimische Darstellung von Tieren, sowie von Waldprodukten erforderte viel Einfallsreichtum von den Akteueren.

              Nicht nur, dass das Wetter hervorragend mitspielte als einziger sonniger Tag der Woche, auch der Aufenthalt im Freien, so kurz vor den großen Ferien, behagte den bewegungsfreudigen 3a lern sichtlich.  

            • Die Tiger von der Grundschule Eichberg erobern das Siegertreppchen

            • Erneut zeichneten sich die jungen Leichtathleten der Grundschule Eichberg, Mia, Ena, Liam, Kristina, Emma, Lea, Noah, Denis, Mika und Carlo durch überdurchschnittliche sportliche Leistungen beim Wettbewerb des RP Finales aus. Die besten Mannschaften des Freiburger Raumes bis hin nach Stockach maßen ihre Kräfte im Rennen, Weitsprung und Werfen.

              Nachdem die Athleten bereits im Vormonat Rang 1 der gemischten Mannschaften belegten und sich damit für das RP Finale qualifizierten, konnten sie auch diesmal Platz 3 auf dem Siegertreppchen belegen und gehören somit zu den 3 besten Mannschaften im Großraum Freiburg. Damit haben sie alles erreicht, was im Grundschulbereich auf diesem Gebiet erreicht werden kann.

              Dank den Sportlern, den fahrenden Begleitpersonen und allen die zum sportlichen Erfolg beigetragen haben.

            • Von der Toilette zur Kläranlage

            • „Alles Schei___? Oder - wie das Abwasser zu Kläranlage fließt und dort wieder gereinigt wird.“

              Dieser Frage gingen die Schüler der Klasse 3a im Rahmen des Sachunterrichtsthemas „Wasser“ nach.

              Sportlich aktiv, wanderten sie, gemeinsam mit den Begleiteltern den steilen Wanderweg nach Achdorf runter und  auch wieder hoch. Neben dem Wanderweg entdeckten sie  ein dickes, befestigtes Rohr, welches sich als Abwasserrohr von Blumberg nach Achdorf entpuppte, wie uns später in der Kläranlage Anna Gerittsen, Leiterin der Anlage, berichtete.

              Vor dem Rundgang, bei welchem die Kinder in 2 Gruppen eingeteilt wurden, wies die Referentin noch darauf hin, dass keine bewertenden Ausrufe wie „Ih“ oder Äh“ oder „Igitt“ erfolgen sollten. Auch aus Respekt davor, dass es Menschen gibt, die dafür sorgen, dass aus unserem Abwasser wieder Flusswasser wird. Die Betonung lag auf Flusswasser und nicht Trinkwasser. Für das Trinkwasser wäre als letzter Prozess noch das Wasserwerk zuständig. In der Kläranlage erfolgt die Aufarbeitung von Schmutz in Flusswasser. „Der Unterschied,“ so Mitarbeiter Henry Hille, welcher die eine Gruppe betreute, bestehe darin, „dass noch kleine Reste von Medikamenten oder anderen feinen Chemikalien nicht herausgefiltert wurden.“

              Mit Interesse verfolgten die 3a ler die mechanischen Prozesse der Grobfilterung in den Klärbecken, aber auch die mikroskopischen im Labor. Letzendlich durften sie den Faulturm über eine Wendeltreppe besteigen. Sogar diejenigen mit Höhenangst wagten den Versuch und waren anschließend mächtig stolz auf sich.

              Den anstrengenden Rückweg, bei nicht zu unterschätzender Hitze im Vergleich zum Hinweg, bewältigte die Gruppe in 50 Minuten Laufzeit.

              Rechtschaffen müde blickten die Schüler auf einen ereignisreichen Morgen zurück.    

            • Siegertreppchen für Grundschule Eichberg

            • Glückseliger Freudenschrei aus 10 Kehlen. Eigentlich 13, denn nicht minder freuten sich die Elternbegleiter und Frau Moser-Wunsch über den Platz 1 auf dem Siegertreppchen, Mannschaft gemischt, bei „Jugend trainiert für Olympia“ im Anton-Mall Stadion in Donaueschingen. 18 Mannschaften traten an, neben zahlreichen reinen Mädchen oder Jungengruppen gab es auch gemischte Mannschaften. Sie zeigten ihr Können im Weitsprung, beim Rennen und beim Werfen. Bis zu 33 m war der weiteste Wurf quer über das ganze Feld von Denis. Mia sprang bis in Zone 12. Ebenfalls Tagesrekord der Veranstaltung. Aber auch einige 27m Würfe waren bei der Mannschaft, bestehend aus Emma, Lea, Kristina, Mia, Liam, Ena, Denis, Noah, Mika, Carlo. Trotzdem war die Überraschung groß und die Freude riesig, als die Grundschule Eichberg auf´s Treppchen gerufen wurde.

              Gerade noch vor dem großen, einsetzenden Regen gelang es den Sportlern mit ihren Fahrern das Auto zu erreichen. Herzlicher Dank an dieser Stelle für die fahrtechnische Unterstützung.

              Das größte Lob gilt jedoch den jungen Nachwuchtalenten, welche stolz das gewonnene T-Shirt mit nach Hause trugen.

            • Die Klasse 3b geht ins Bouldern

            • Unsere Klasse war am 3.4.2025 beim Bouldern im Upjoy in Villingen. 

              Wir sind mit dem Zug und Bus angereist. Der Zug hatte leider Verspätung. 

              Es gab drei Bereiche: einen für Kinder mit zwei Rutschen und noch zwei für Erwachsene. Es gab eine riesige Kletterwand, die 8,5 Meter hoch war. Mit Sicherung konnte man hinaufklettern. Man konnte sich an der 8,5 Meter Kletterwand abseilen. Es gab einen Essbereich, in dem man essen und trinken konnte. Es gab sehr steile Überhänge zum Klettern. Im Kinderbereich gab es einen leuchtenden Kletterraum. Im Erwachsenenbereich gab es zwei Türme zum Hochklettern. Unsere Klasse durfte in den Bereich ab 14 Jahren. Es gab auch noch einen Trainingsbereich für Erwachsene. Man brauchte spezielle Kletterschuhe, um die Wände zu erklimmen.

               

              Geschrieben von: Marlene, Cora und Carla

            • Frau Robin Hood schwimmt durch den Ärmelkanal

            • Robin Hood rettet King Richard. Eine Thematik, bekannt aus Film und Fernsehen. Er nimmt das Geld von den Reichen und gibt es den Armen.

              Soweit, sogut!

              Der Robin Hood der Klassen 3a und 3b entpuppte sich zeitgemäß gegendert als Frau, nahm den Bruder von King Richard als Geisel und durchschwamm den Ärmelkanal, um den König aus der französischen Gefangenschaft zurück zu holen. Das Alles mit viel Klamauk und für die Grundschulkinder äußerst kurzweilig.

              Zur Vorführung nach Villingen-Schwenningen, zum „Theater am Ring“ wurden die circa 50 Schüler mit dem Bus gebracht. Die eineinhalb Stunden Thateraufführung genossen alle sichtlich. 

            • Salben, Wasser, Tiere und jede Menge Spaß – ein Tag mit dem Ökomobil

            • Entgegen aller Prognosen der Wetterfrösche – das Wetter beim „Tag des Umweltmobils“ der Klassen 3a und 3b der Grundschule Eichberg, blieb trocken und schön.

              Nach abenteuerlicher Busfahrt im Kleinbus nach Achdorf, wurden die Gruppen vom Veranstalter Joshua Petelka begrüßt.

              Er teilte auch sogleich die Klassen den Stationen zu. Von vier Stationen konnten zwei belegt werden. Während die Klasse 3a mit zwei Förstern den Wald nach Tieren erkundete, stellte die 3b Salben aus Pflanzen und Kräutern her. Die Klasse 3a erfuhr alles Wissenswerte über den Biber, und suchte anschließend im Wald nach einheimischen Pappfigurtieren. Dabei hieß es ganz leise sein, um die Stille des Waldes nicht zu stören oder gar zu beeinträchtigen. Fuchs, Eichhörnchen und Reh und sowie Borkenkäfer und Vögel wie Eichelhäher oder Specht, waren nur ein Bruchteil der Tiere, die unseren Wald bevölkern.

              Anschließend wechselten die Gruppen. Die Klasse 3b durfte kochen, während sich die 3a beim Fischmobil mit dem Fischbestand auseinandersetzte. Nach kurzer Einweisung durch die Expertin ging es runter zum Bach, bewaffnet mit Keschern. Mit deren Hilfen konnten zahlreiche Wasserbewohner wie Wasserläufer, Schnecken und ähnliches herausgefischt, in einen Wasserbehälter getaucht, und anschließend unter dem Mikroskop angeschaut werden.

              Bei der Gelegenheit gab es zahlreiche nasse Füße. Glücklicherweise war zuvor im Elternbrief die Notwendigkeit der Ersatzschuhe und Ersatzkleidung hervorgehoben worden.

              So kam die Nässe an diesem Tag nicht wie angekündigt von oben, sondern aus den Tiefen des Baches.

              Glücklich und um einige Erfahrungen und Wissen reicher kehrten die Forscher zurück zur Schule. Und kaum dort angekommen – brach der angekündigte Regen los.

            • Trinkflaschen für alle

            • Die Freude war groß an der Grundschule Eichberg: Jedes unserer Kinder hat eine eigene grüne Trinkflasche erhalten.

              Ein herzliches Dankeschön geht an die Stadt Blumberg, die diese tolle Aktion ermöglicht hat. Mit den wiederverwendbaren Flaschen leisten unsere Schülerinnen und Schüler nun einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, indem sie auf Einwegplastik verzichten können – und das täglich!

              Ein weiterer Dank gilt den fleißigen Helferinnen und Helfern, die uns tatkräftig beim Beschriften jeder einzelnen Flasche unterstützt haben. So hat jedes Kind nun seine ganz persönliche Trinkflasche – unverwechselbar und mit viel Sorgfalt vorbereitet.

              Die Flaschen sind ein treuer Begleiter in der Schule, beim Sport und auf Ausflügen. Sie fördern das regelmäßige Trinken von Wasser und machen durch ihr frisches Design einfach gute Laune. Wichtig zu wissen: Die Flaschen sind nicht spülmaschinengeeignet und sollten zur besseren Haltbarkeit per Hand gespült werden.

              Wir sagen Danke für dieses tolle Geschenk und freuen uns über die Unterstützung auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Schule!

        • Sonntag14.12.2025
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